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“Wer ein Liebchen hat gefunden”, Inszenierung am 04.08.2013 Dazu schrieb die Badische Zeitung, Zell / Wiesental am 06. August 2013: PRESSELINK ,dass “Heidi Knoblichs Stück hinreissend gelungen” sei. Desweiteren: “[...] mit leuchtendem Sopran und Divenallüren setzte sich die Sängerin Michaela Egloff als Hofopern-Primadonna Aloysia in Szene, die sich einen Rivalinnen- und Zickenkrieg mit ihren Schwestern liefert. [...] 300 Besucher erlebten eine bezaubernde, mit Esprit, Humor und Eleganz gespielte und gesungene Pavillon-Taufe.”
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“Veranstaltung im Fürstenberg Sudhaus” Donaueschigen im Dezember 2012 Auf der Homepage der Fürstenberg Brauerei heisst es: “ Die Brauerei hatte das Motto “Es weihnachtet im Süden” gewählt, bei der die rund 200 Gäste von der ausgezeichneten Sopranistin Michaela Egloff unterhalten wurden. Der Südkurier, vom 4.12.12 schrieb: “Die Freiburger Sängerin Michaela Egloff und ihr Pianist Romeo Knöbel glänzten mit Klassik und Musical-Melodien.” Und ebenso am 4.12.12 war auf regiotrends.de zu lesen : “Beste musikalische Unterhaltung bot die Sopranistin Michaela Egloff, begleitet vom Pianisten Romeo Knöbel.”
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“Eine Rose für Constanze”, Inszenierung am 29.07.2012 “Hier schrieb die Badische Zeitung in der Ausgabe Zell / Wiesental vom 31. Juli 2012 PRESSELINK : “Michaela Egloff setzt sich mit ihrem leuchtenden, höhenklaren Sopran effektvoll in Szene, besonders schön in der Rosenarie, die sie auf der Rosenschaukel singt - da greift Diener Bebbi gerührt zum Taschentuch.”
“Glückwunsch beim Punsch”, Feier zum 250. Geburtstag von Constanze Mozart geb. Weber, 2012 Die Festrede an diesem besonderen Festtag hielt Herr Hofrat Günther Bauer aus Salzburg. Zur Inszenierung am 5. Januar 2012 stand am folgenden Tag in der Badischen Zeitung PRESSELINK : “Die Opern- und Operettensängerin Michaela Egloff im prächtigen Rokokokostüm mit turmhoher Perücke spielt affektiert, schnippisch und eitel die Diva Aloysia und brilliert in den Arien mit strahlender Stimme. Da bricht der schwesterliche Zickenstreit aus, wenn Aloysia sich in Divenpose wirft und aufgeregt mit dem Fächer wedelt: ‘Ich war seine grosse Liebe vom ersten Augenblick, als er in Mannheim unsere Stube betrat’, giftet sie herablassend, ‘deine Stimme füllt ja nicht mal eine Besenkammer’. [...] Hendrik Köhler sang [...] zusammen mit Aloysia das hinreissende Duett Papageno/Papagena.”
”Schabla Pumpfa”, Eröffnung des Constanze Mozart Boulevards, Zell im Wiesental, 2010 Badische Zeitung, 11. Juli 2010 PRESSELINK Dazu stand zu lesen, dass der Constanze Mozart Boulevard “Mit einer hinreissend gespielten Inszenierung nach Text und Regie der Autorin Heidi Knoblich“ eingeweiht wurde. Desweiteren: “Edith Ganter als Constanze Mozart und die Opern- und Operettensängerin Michaela Egloff als divenhaft-kokette Diva Aloysia sind prächtig anzuschauen in ihren ausladenden, reich verzierten Reifröcken und weissen Perücken und das bei tropischen Temperaturen! Die beiden Darstellerinnen spielen die rivalisierenden Schwestern und deren Eifersüchteleien um Mozart ganz grossartig. So giftet die allürenhafte Primadonna Aloysia, dass Mozart nur sie geliebt habe [...]”
Die Fledermaus, OBERSTAUFEN / Kurhaus Juni 2008 Mit der Überschrift ”SPIELWITZ FÜR DIE FLERDERMAUS” schrieb die “Allgäuer Zeitung” vom 28. Juni 2008: “Ausgerechnet das Kammermädchen Adele wahrt auch sprachlich das erwartete Kolorit. Michaela Egloff leuchtet nicht nur mit dieser Gabe aus dem Ensemble heraus. Ihr Spiel bis in die feinste Mimik, ihre permanente Präsenz eine perfekte Empfehlung für jedes Staatstheater, ihr Gesang die echte Zierde für jede Produktion. Überzeugender und animierender, lustvoller und dabei glaubwürdig kann man diese Rolle nicht spielen!”
Konzert mit dem Romanischen Chor der Universität Freiburg i. Br. St. Josef, Freiburg und Klosterkirche St. Märgen/ Februar 2007 Antonio Vivaldi, Gloria in D (RV 587) und Magnificat (RV 610). Michael Köllner schrieb am 6. Februar 2007in der Badische Zeitung: “Hervorragende Solisten ergänzten: [...] Die Sopranistin Michaela Egloff reizte vor allem in den Höhen ihre kräftige und helle Stimme aus.
Bretter, die die Welt bedeuten, Atelier Theater, Riehen Sommer 2006 ”WER HIER NICHT LACHT IST SELBER SCHULD” schrieb im Aug. 2006 das Oberbad. Volksblatt. Weiter: ”Das Atelier Theater Riehen sorgte mit seinem “Raub der Sabinerinnen” - Verschnitt für herzhaftes Amusement Von Espresso, Vulcano, Siziliano, Tarantella, Mozarella singt Michaela Egloff als italienische Möchtegern-Gräfin Bella della Donna. Sie mischt das Ensemble erotisch auf und becirct nach allen Regeln der Kunst den kleinstädtischen Gymnasialprofessor Gollwitz.”
Badische Zeitung, 23. August 2006 “Hinreißend exzentrisch agiert Michaela Egloff als Tingeltangel - Sängerin Bella della Donna, die mit pseudoitalienischem Temperament und Verführungskünsten den braven Herrn Professor becirct.”
“RÖMERTRAGÖDIE AUF SÄCHSISCH - Lockeres Sommertheater fürs Gemüt” “Michaela Egloff ist die hinreissende, berlinernde “italienische Gräfin”
Die Fledermaus, Schloss Hersberg / FRIEDRICHSHAFEN Sommer 2005 ”DER CHAMPAGNER WAR AN ALLEM SCHULD” betitelte Südkurier.de am 20. Juli 2005 diese Vorstellung und dass die Darsteller des Operina-Ensemble in ihrer Inszenierung der Fledermaus von Johann Strauss “mit einer spritzigen und belebenden Inszenierung” begeisterten. Zur Adele hiess es: “ Michaela Egloff ist in der Rolle des Stubenmädels umwerfend. Sie schmettert in den höchsten Tönen, nahtlos rutscht sie im Glissando ins Lachen oder Weinen. Sie schmollt, turtelt, kichert, kreischt. Mal gibt sie sich kokett, mal naiv.” “Begeisterte Pfiffe und frenetischer Beifall danken dem Operina-Ensemble für ein sprühendes Feuerwerk bester Unterhaltung.”
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DAS PHANTOM DER OPER Der Südkurier vom 31.12.2004 titelte: “Schönwald / Grosse Gefühle in der Schönwälder Halle” ”Was die Zuschauer schliesslich zu sehen bekamen, war eine hervorragende Inszenierung, die zahlreiche neue Aspekte des berühmten Bühnenklassikers hervorbrachte.” Zu Michaela Egloff in der Partie der Christine Daée hiess es: “überzeugte in allen Tonlagen und brachte den Zwiespalt der Gefühlswelt ihrer Rolle dem Publikum nahe.” “Anhaltender Applaus war der Dank des Publikums für einen berauschenden Theaterabend.”
www.amberger-zeitung.de , 11.01.2005 - Weiden / Die Schöne und das Phantom Gelungene Neuinszenierung des Musicals “Phantom der Oper” in der Max-Reger-Halle “Ineiner gerafften frischen Neuinszenierung brachte das Europa-Musical-Theater die never ending story [...] auf die Bühne.” Die Musik von Thomas Zaufke in unserer Inszenierung wurde als “durchwegs ansprechende, schnell eingängige Musik” bezeichnet, “welche die berühmten Webber-Hits glatt vergessen ließ”. “Auf der Bühne agierten neben dem kleinen aber feinen vierköpfigen Ballett in wunderschönen Kostümen und mit wenigen, aber erlesenen Requisiten Darsteller, die sängerisch und schauspielerisch etwas zu bieten hatten. Wahrhaft anrührende Szenen zwischen dem verzweifelt liebenden Erik (Felix Müller) und der blutjungen Christine (Michaela Egloff)”
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DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL (Atelier-Theater, Riehen, Regie: Dieter Ballmann)) Opernmusik für Kinderohren, Badische Zeitung (23.11.2004) Das Atelier-Theater Riehen hat Mozarts “Entführung aus dem Serail” familiengerecht bearbeitet ...Die Dienerin Blonde (Michaela Egloff) ist diejenige, deren Botschaft am Eindringlichsten ankommt: Mädchen kann man nicht einfach Ihren Willen nehmen. Das hohe Niveau der Sänger vermag durchaus auch eingefleischte Opernfans zu einem Abstecher nach Riehen zu verleiten. Weitere Presse: Aachener Zeitung vom 19.07.2004
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DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL (Kammeroper Ulm, Regie: Erika Solbrig) Ulm, Schwäbische Zeitung, 27.11.2002 “[...] Blondchen wonniglich-soubrettig, die Michaela Egloff mit ansteckendem Temperament versah.”
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“ Hoch die Gläser, hoch das Leben...”, Gundelfinger Nachrichten vom 1.11.2001 Es war Liselotte Reaves gelungen, für Ihr Chorkonzert großartige Solisten zu gewinnen. Durch das Programm begleitete souverän und einfühlsam Anton Illenberger, erster Kapellmeister des Stadttheaters Freiburg.” “Die Sopranistin Michaela Egloff beeindruckte in der Arie des Oscar aus “Maskenball” von Verdi (Volta la terra) und als Zugabe rührte sie Ihr Publikum mit einer Arie von Puccini (O mio babbino caro).”
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IM WEIßEN RÖSSL “Liebevolle Reise zum Wolfgangsee - Stimmgewaltige Premiere” schrieb der Schwarzwälder Bote vom 2.07.2001 anlässlich unserer Premiere. “Im Weissen Rössl am Wolfgangsee nahm die herzerweichende Liebesgeschichte zwischen Kellner Leopold (Jörg Wenzler) und der Wirtin Josepha (Michaela Egloff) ihren Lauf.” “[...] die künstlerischen Leistungen aller Sänger waren hörens- und sehenswert.”
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SCHWARZWALDMÄDEL Sommeroperette in Villingen-Schwenningen 1999 und 2000 Südwestpresse vom 12.07.2000: “Schwarzwaldmädel”- wohlgestylt und obenauf - Ensembleleistung wie aus einem Guss “Malwine von Hainau” - wie herzerweichend schön singest Du! Michaela Egloff führt ihre trefflich ausgebildete Stimme sehr nuancenreich, liebreizend, aber mit tonlichem Gewicht.
Südkurier vom 08.07.1999 ”[...] und Michaela Egloff als die leicht überdrehte Malwine verdient - was die Gesangspassagen anbelangt - fast das Prädikat brillant.”
DIE NECKARQUELLE “Michaela Egloff als Edeldame Malwine von Hainau aus Berlin, steuert das bunte Treiben dort auf der “Brücke” [...] wie eine Primadonna, in jedem Augenaufschlag, jeder Handbewegung und, vor allem, jedem melodischen Aufschwung Profi.”
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SCHWARZWALDMÄDEL TOURNEE - NACHLESE (schön war`s!) Bad Kissingen, Saale-Zeitung, 21.05.1997 Besonders gefielen.....Michaela Egloff als ... Bärbele.
Bad Meinberg, Landes-Zeitung, 28.05.1996 Eine Aufführung mit viel Esprit. [...] S´Bärbele (herausragend Michaela Egloff).
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EIN WALZERTRAUM Garmisch-Partenkirchen, 1.09.1996 “Rasch gewann Michaela Egloff in der temperamentvollen Verkörperung der Geliebten des geflohenen Leutnants die Sympathien der rund 500 Zuschauer.”
Ramstein, 21.09.1996 “Charme, natürliche Frische und viel musikalisches Temperament begeisterten beim Spiel, Tanz und Gesang der sympathischen Michaela Egloff als “Franzi”.”
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